Ausgangslage
Die meisten Pastoren sind verheiratet, haben Kinder und leben in äusserst bescheidenen Verhältnissen. Deren Arbeitsort wird vom Leitungsteam von rund 21 verschiedenen evangelischen Institutionen ausgewählt (alle sind offiziell von der kubanischen Regierung bewilligt und als juristische Person registriert). Besonderer Schwerpunkt wird vor allem auf finanziell schwächere, ländliche Gebiete, sowie neue Hauskirchen gelegt. Oft wird mit einfachsten Mitteln gearbeitet.
Engagement
Dank der finanziellen Partnerschaft aus der Schweiz wird der alltägliche Beschaffungsstress der Pastoren und Inlandmissionare rund um Nahrung, Kleider oder andere notwendige Investitionen (z. B. einen Ventilator) von ihnen genommen. Sie sind freigesetzt, ihre Fähigkeiten, Gaben und Liebe an ihre Nächsten weiterzugeben und zu multiplizieren. „Dass ihr bis hierher zu uns kommt!“, rufen viele der von uns besuchten Pastoren oder Missionare aus, wenn wir sie überraschend besuchen. Uns ist wichtig, dass die Unterstützung nicht nur finanzieller Natur ist, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Ein Händedruck, eine Umarmung, ein Lachen, manchmal miteinander Weinen, zuhören, oder füreinander beten. Jedes Mal wenn wir in einem der einfachen Holzhäuser auf einem lottrigen Stuhl sitzen und den obligaten stark gesüssten Kaffee trinken, wissen wir: Es lohnt sich!
Adoptieren’ Sie einen Pastor, oder Inlandmissionar: Mit 85 Franken im Monat können Sie fünf Pastoren oder Inlandmissionare freistellen!
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