Projekte
Ausgangslage:
„Wer bin ich in Christus?“ ist eine Frage, die für viele Christen in Südostasien nicht immer klar zu beantworten ist. Leistungsdruck und die Erwartung, der Familie Ehre zu machen, erschwert es den Christen, sich als bedingungslos geliebtes Kind unseres himmlischen Vaters zu sehen und ihre persönliche Berufung zu entdecken. Hier setzt LiF viele Menschen frei.
Engagement:
In einer ersten Phase schulen wir Leiter. Der Fokus wird darauf gelegt, dass diese LiF „erleben“ indem sie nicht nur davon hören sondern die Wirkungsweise verstehen. Wir wollen ein Leben in Freiheit und Vollmacht fördern. In einem zweiten Schritt suchen wir einen Leiter, der LiF selbständig verbreiten kann. So soll LiF einem einheimischen Dienst werden.
Ausgangslage:
Ein Leiter eines arabischen Landes wurde anlässlich eines gemeinsamen Projektes auf LiF aufmerksam. Nach dem Besuch einer Konferenz 2012 lud er uns ein, LiF in seine Region zu bringen. Seiner Ansicht nach ist es für Christen in der arabischen Welt notwendig, mehr über ihr „Original Design“ und die Autorität und Kraft, die sie in Christus haben, zu erfahren und ermutigt zuwerden, dies auszuleben.
Engagement:
Wir helfen finanziell und mit unserer Erfahrung bei der Übersetzung der Materialen. 2015 reiste ein zwölf-köpfiges Team für eine dreitägige Konferenz in die arabische Welt, wo wir gut 35 Leiter aus der Region schulten und sie LiF „erleben“ liessen. Wir helfen nun dabei, einen Trägerkreis zu bilden, der LiF konkret umzusetzen hilft. Zudem bereiten wir weitere Konferenzen vor und helfen finanziell bei der Produktion von Materialien. Die Pflege der persönlichen Freundschaft untereinander ist ein Schlüssel!
Ausgangslage:
Seit mehreren Jahren existiert eine Partnerschaft zwischen der Schweiz und diversen afrikanischen Ländern. LiF ist ein Tool, das offensichtlich einem grossen Bedürfnis unserer Partner in Afrika entspricht.
Engagement:
In sieben Ländern wurden bereits Schulungskonferenzen durchgeführt, an welchen meist Leiter anderer Länder zugegen waren, die uns dann Einladung in ihr eigenes Land einluden. Durch die gemeinsame Sprache Französisch war der Transfer einfach. Wir stellen unser Know-how und Finanzen zur Verfügung, ohne die diese Konferenzen nicht möglich wären und erleben, wie die Konferenzen auf fruchtbaren Boden treffen. In Ruanda z.B ist das Interesse so gross, dass das Material auch in ihre Nationalsprache übersetzt wurde.