Gottes Wirken in Nepal

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Komal* war ohne Hoffnung

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Komals* Vater starb bereits als sie 5 Jahre alt war. Der eine Bruder war 1 Jahr älter und blind, der andere 3 Jahre älter. So eine Situation bedeutet in Nepal sofort bittere Armut, denn zusätzlich zum Leid sieht jeder diese Situation als Strafe der Götter an. Die 3 Kinder und ihre Mutter mussten also für das Überleben jede Gelegenheit wahrnehmen und arbeiten. Aber Gott hatte sie bereits von Anfang an gesehen und ihre Rettung geplant – das sagt Komal heute über die frühere dunkle Zeit. Komal heiratete bereits jung. Sie schlug sich durchs Leben, betete wie alle anderen Hindu-Götter an. Die Religion verstärkte dabei das Wissen, dass dieses Elend ihre Bestimmung sei und dies der Wille der Götter sei. Eines Tages erhielt sie von einem Passanten eine Bibel und las dort über die Liebe Gottes zu ihr persönlich, und das füllte ihre Augen mit Tränen. Diese Liebe, welche sie die ganze Zeit über vermisst hatte, als sie ohne Vater aufgewachsen war. Seit diesem Tag der Umkehr zu Jesus schlägt ihr Herz erzählt sie jedem, der ihr über den Weg läuft von Jesus. Ihre wirtschaftliche Situation hat sich verbessert durch den Zusammenhalt und gegenseitiger Hilfe, den sie nun mit anderen Familien erlebt.

Agape international unterstützt christliche Gemeinschaften in Nepal. Je nach Region sind Menschen, die Jesus nachfolgen, nicht gerne gesehen. Doch die Menschen vor Ort lassen sich nicht entmutigen und treffen sich in den Dörfern in Pray-Care-Share-Kleingruppen (Beten-Helfen-Teilen). Ebenfalls unterstützt Agape international Projekte zur Selbstversorgung.

*Alle Namen wurden geändert

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